Herr und Frau Wanderlich lieben das Salzkammergut, was nicht nur der Tatsache geschuldet ist, dass das damalige Fräulein Wanderlich in Oberösterreich geboren und aufgewachsen ist. Die Region hat einfach traumhafte Berge zu bieten und ebensolche Badegewässer. Ein lohnenswerter Ausflug ist beispielsweise jener zu den Langbathseen in der Nähe von Gmunden. Genauer gesagt nimmt man die die Abzweigung in Ebensee am Traunsee, fährt an der Feuerkogel-Bergbahn vorbei und landet nach einer abenteuerlichen Strecke durch ein wildromantisches Tal unweigerlich am Parkplatz Großer Langbathsee, der netterweise (noch) kostenfrei zu benützen ist.
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Herr und Frau Wanderlich nehmen sich ab und zu eine wohlverdiente Auszeit, die sie dann gerne in der Natur verbringen. Diesmal haben sich die zwei spontan in einem Wohlfühlhotel in Peygarten-Ottenstein einquartiert, welches sich mitten im wunderbar wanderbaren Waldviertel befindet. Da die Wanderlichs schon immer gerne einmal den Ottensteiner See näher unter die Lupe genommen hätten, entschieden sie sich für den Rundweg Nummer 80 („Natur – Energie – Kraft“), der direkt an besagtem Quartier vorbeiführt und somit einen idealen Einstieg bot.
Was gibt es Schöneres, als der Hitze der Stadt zu entfliehen und sich ein wenig im nahe gelegenen Waldviertel zu erholen? Das haben sich Herr und Frau Wanderlich nicht nur gedacht, sondern auch gleich in die Tat umgesetzt, und sind kurzerhand nach Ottenstein gebraust. Dort lässt es sich nämlich vorzüglich wandern und die Natur genießen. Eine hübsche Runde findet man etwa bei Schloss Waldreichs, dessen Name wirklich hält, was er verspricht. Das Herrenhaus selbst kann zwar nicht besichtigt werden, aber ist ein wahrer Geheimtipp für NaturliebhaberInnen. In einem weitläufigen Areal zwischen Allentsteig und dem Ottensteiner Stausee gelegen, ist es der ideale Ausgangspunkt für erbauliche Wanderungen aller Art.
Herr und Frau Wanderlich sind immer auf der Suche nach erbaulichen Rundwanderungen, die sie unweit ihres Heimatortes begehen können. Diesbezüglich hat sich Niederösterreich als wahre Fundgrube herausgestellt und so manche – bis dato – unbekannten Ortschaften und Landstriche konnten mittlerweile erkundet werden. Zu einer dieser bezaubernden Wanderungen soll hier angeraten werden, wobei aufgrund der ländlichen Lage ein fahrbarer Untersatz unerlässlich sein dürfte. Geparkt wird dieser gleich gegenüber der Volksschule in Fahrafeld, wo die Runde beginnt und auch wieder endet. Man überquert die Straße und eine kleine Brücke, die zu einem wunderschön gelegenen Haus führt. Ein Weglein verläuft unmittelbar daran vorbei und Richtung Hegerberg hinauf. Herr und Frau Wanderlich waren vollauf begeistert von den lieblichen Wäldern und üppigen Frühsommerwiesen, die man heutzutage leider gar nicht mehr allzu oft zu sehen bekommt.
Herr und Frau Wanderlich zieht es immer wieder in die unterschiedlichsten Naturparadiese. Diesmal haben sie sich den Murauer Hausberg in der Obersteiermark vorgenommen, nämlich die Frauenalpe mit ihrem 1.997 Meter hohen Gipfel. Logiert haben die mondänen Reisenden dabei in einem Troadkasten aus dem 13. Jahrhundert, wobei der ehemalige Getreidespeicher zu einem schnuckeligen kleinen Chalet umgebaut wurde und somit einen erholsamen Aufenthalt mit allen Annehmlichkeiten bot.
Das Mostviertel in Niederösterreich ist eine wunderbare Wanderregion. Herr und Frau Wanderlich durchstreifen gerne ihnen unbekannte Landstriche und entdecken Neues vor der eigenen Haustüre, wie dieses Mal das Gebiet rund um Böheimkirchen. Der gut 9 Kilometer lange Rundweg nimmt zwischen 3 und 3 ½ Stunden in Anspruch, weist keine nennenswerten Steigungen auf, aber bietet dennoch herrliche Panoramablicke über die Hügel der Voralpen bis hin zum majestätischen Ötscher und über die Weiten des Tullnerfeldes bis ins Waldviertel.
Da Frau Wanderlichs Geburtstag heuer ganz mondän in der Therme Geinberg zelebriert wurde, nutzte man gleich die Nähe zu Bayern, um über den Inn und in das ungefähr eine halbe Stunde entfernte Malching zu flitzen. Viele kennen das südliche Tor in den Landkreis Passau vermutlich nur vom Durchfahren. Den wenigsten dürfte bekannt sein, dass der Ort zu den geschichtsträchtigsten des Inntales zählt und ein landschaftlich reizvolles Hinterland besitzt. Dieses wollten die Wanderlichs trotz leicht getrübtem Wetter auf einem 10 Kilometer langen Rundweg erkunden. Dabei wandelt man auf den Spuren von Kelten, Römern und Innschiffern durch viel unberührte Natur- und Auenlandschaft. Da es auf der Strecke keine nennenswerten Steigungen gibt, kommt man zügig voran und so sollte die kleine Wanderung nicht länger als 2 ½ Stunden in Anspruch nehmen.
Diese Rundwanderung im Wienerwald nimmt nur ungefähr 2 Stunden Zeit in Anspruch. Herr und Frau Wanderlich haben spontan ihren Rucksack gepackt und sind bis Pressbaum gereist, wo sie ihr Automobil auf einem kleinen Parkplatz an der Haitzawinkelstraße abgestellt haben. Von hier geht man noch einmal ein kleines Stück die Straße zurück / bergab, bis auf der rechten Seite ein Weg abzweigt.Zum Bearbeiten hier klicken. Dieser führt in den Petzergraben, zu einem idyllisch gelegenen Fischteich, der auch von Wasservögeln gerne aufgesucht wird. Vor allem in den Sommermonaten eine angenehme Runde, weil man viel im schattigen Forst dahinspazieren kann. Nach einer Weile folgt man dann einem Holzschild zur Linken stetig ansteigend auf den Berg „Am Hagen“.
Herr und Frau Wanderlich lieben die Fern- und Weitwanderei. Ein Herzensprojekt war dabei schon immer der Österreichische Jakobsweg, der mit gut 800 Kilometern und etwa 29 Tagesetappen einmal von Ost nach West das Land durchquert (Wolfsthal – Feldkirch). Das Gehen als die natürlichste und älteste Art des Reisens, bei der man immer den Kontakt zur Erde spürt, hat bis heute nichts an Faszination eingebüßt. Auf keine andere Weise lernt man Land(schaften) und Leute besser kennen als beim Wandern oder Pilgern. In den Jahren 2016 und 2017 konnte das Unternehmen in die Tat umgesetzt werden und es war mit Sicherheit eines der beeindruckendsten Erlebnisse, auf das die beiden Wanderlichs zurückblicken können. Nur mit dem Nötigsten – unter anderem einem leicht veralteten Pilgerführer des Tiroler Autors Peter Lindenthal – ausgerüstet, wagten sich Herr und Frau Wanderlich auf die abenteuerliche Reise entlang des mittelalterlichen Jakobsweges einmal quer durch Österreich.
Herr und Frau Wanderlich hatten ein paar entspannte Tage im steirischen Murau verbracht, wo sie ganz exklusiv in einem Troadkasten aus dem 13. Jahrhundert genächtigt haben. Der ehemalige Getreidespeicher wurde zu einem schnuckeligen kleinen Chalet umgebaut und bot den zwei Wanderern einen erholsamen Aufenthalt mit allen Annehmlichkeiten. Auf ihrer Heimreise haben sie dann noch einen spontanen Zwischenstopp in Pöls eingelegt, wo es sich in gut 3 Stunden wunderbar zu einer alten Burgruine wandern lässt. Das wollten sich Herr und Frau W. natürlich nicht entgehen lassen, denn auch das Herbstwetter zeigte sich diese Tage von seiner besten Seite. Die Ruine Offenburg liegt eigentlich etwas westlich von Pöls, auf einem Ausläufer des Ederkogels, der sich in Richtung Süden gegen das Pölstal zieht. Parkmöglichkeiten für die ca. 12 Kilometer lange Rundwanderung gibt es bei der Volksschule im Ort, wo sich auch bereits die ersten spannenden Fotomotive auftun. Pöls wird nämlich von einer großen Fabrik dominiert, die der Zellstoff- und Papierindustrie sowie der damit verbundenen Holzverarbeitung dient.
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Herr und Frau Wanderlich teilen eine gemeinsame Leidenschaft - die (Fern-) Wanderei. Folge ihnen auf ihren Streifzügen durchs In- und Ausland... ARCHIV
September 2023
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