Herr und Frau Wanderlich haben in den letzten Jahren das weitläufige Waldgebiet rund um das niederösterreichische Mauerbach nicht nur besser kennen-, sondern auch lieben gelernt. Eine wunderschöne Rundwanderung am Rande Wiens, die mittlerweile zu Frau Wanderlichs „Allzeit-Favoriten“ zählt, ist jene zum Hirschengarten. Falls man mit dem Auto anreist, kann man dieses am Parkplatz kurz nach der Kartause Mauerbach abstellen. Für den richtigen Einstieg heißt es dann ein kleines Stück an der Straße zurückgehen, bis man auf eine Abzweigung bei einer großen Infotafel trifft. Hier, gegenüber der Klosteranlage, führt ein asphaltierter Weg am Schlosspark vorbei leicht bergauf.
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In der niederösterreichischen Marktgemeinde Mauerbach im Herzen des Wienerwaldes lässt es sich dank eines weitläufigen Wegenetzes wunderbar herumstreifen. Heute möchten euch Herr und Frau Wanderlich den zweiten von drei „Tut gut“-Wanderwegen vorstellen, der mit seinen knapp 9 Kilometern Länge gut in 2 ½ bis 3 Stunden absolviert werden kann. Die Umgebung von Mauerbach bildet ein wellen- und hügelförmiges Terrain, welches mit dem 490 Meter hohen Tulbingerkogel seinen höchsten Punkt erreicht. Man darf sich hier also eine gemütliche Rundwanderung erwarten, die vorwiegend auf Waldwegen verläuft und nicht allzu viele Höhenmeter mit sich bringt.
Herr und Frau Wanderlich lieben die weiten Steppenlandschaften rund um den Neusiedlersee. Immer wieder zieht es die zwei zum Baden oder zu diversen Erkundungen in diese einmalige Gegend im Burgenland – diesmal sind sie von Mörbisch mit der Fähre nach Illmitz ans gegenüberliegende Seeufer gereist. Ihr Ausflug liegt schon einige Zeit zurück, deshalb konnten die Wanderlichs auf ihrer Überfahrt nicht nur die spektakuläre Bühne der Seefestspiele Mörbisch bestaunen, sondern auch die 14 Meter hohe Freiheitsstatue aus Styropor – Kulisse für das Musical „West Side Story“ und nach dem Original in New York die zweitgrößte der Welt.
Die Sommerfrische-Tradition in Millstatt am See hat bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begonnen und durch die Erschließung Kärntens mit der Eisenbahn wurde die Region zu einem beliebten Ferienziel. Auch Herr und Frau Wanderlich haben heuer einmal den weiten Weg auf sich genommen, um ein paar entspannte Tage am Millstätter See zu verbringen. Das 11,5 Kilometer lange und bis zu 1,8 Kilometer breite Gewässer ist gleich nach dem Wörthersee Kärntens zweitgrößter, mit 141 Metern tiefster und aufgrund seines immensen Volumens (über 1.200 Millionen Kubikmeter) zudem wasserreichster See. Diese Tatsache und seine geringen Zu- und Abflüsse machen den Millstätter See sehr temperaturstabil, weshalb es sich hier im Sommer bei durchschnittlich 26 Grad Wassertemperatur fabelhaft baden lässt.
Der Josefweg ist ein 65 Kilometer langer spiritueller Rundweg zwischen dem Traunsee und Attersee, der in drei Tagesetappen absolviert werden kann und durch einen malerischen Landschaftsteil des oberösterreichischen Salzkammerguts führt. Herr und Frau Wanderlich waren mit herrlichem Wetter gesegnet und zwei Quartiere für ihr Weitwanderprojekt wurden ebenfalls gefunden. Auf dieser Strecke empfiehlt es sich ein wenig vorauszuplanen, da es unterwegs so gut wie keine Einkehr- oder Übernachtungsmöglichkeiten gibt.
Die Mostbauern-Runde in der oberösterreichischen Pyhrn-Priel-Region eignet sich hervorragend für eine gemütliche Wanderung auf den windgeschützten Sonnenhängen der Tambergau, wo Obst, Gemüse und Blumen schon etwas früher und üppiger gedeihen als anderswo. Etwa vier Kilometer vom Dorfzentrum Hinterstoder flussabwärts weitet sich die enge Talschlucht – von den Einwohnern Struben genannt – zur Tambergau. Hier liegen eingebettet zwischen dem Kleinem Priel im Westen, dem namensgebenden Tamberg im Norden und dem Steyrsberg im Süden die Wiesen und Obstgärten zahlreicher Bauernhöfe.
Um der Stadt zu entfliehen, haben Herr und Frau Wanderlich das heurige Osterfest in Oberösterreich verbracht. Dort lässt es sich nämlich vorzüglich wandern und auch das Wetter spielte mit – wenngleich mitunter ein kräftiger Föhnwind geblasen hat. Aufgrund der warmen Temperaturen wagten sich die beiden dennoch auf eine Rundwanderung mit dem vielversprechenden Namen „Saukogel“, welche mit ihren knapp fünf Kilometern Länge leicht in 1 ½ Stunden zu bewältigen ist. Möchte man die Tour noch über den „Hunger“ erweitern, sollte man insgesamt etwa 2 ½ Stunden Gehzeit einplanen.
Diesmal möchten euch Herr und Frau Wanderlich zu einem beliebten Ausflugsziel im Wienerwald mitnehmen – dem Husarentempel. Der klassizistische Bau liegt weithin sichtbar auf 496 Metern auf dem Kleinen Anninger im Naturpark Föhrenberge. Obwohl man auch von Mödling starten kann, entschieden sich Wanderlichs für eine etwa 2-stündige Rundwanderung von Hinterbrühl aus, wo sie ihr Automobil kurzerhand an der Hauptstraße stehen ließen, um gleich über die Kientalgasse aufzusteigen.
In Niederösterreich gibt es unzählige Möglichkeiten zum Weinwandern. Viele denken dabei wohl zuallererst an die Wachau, den bekannten und beliebten Abschnitt zwischen Melk und Krems an der Donau, aber es gibt auch noch andere schöne Winzerregionen. Herr und Frau Wanderlich sind diesmal in der Gemeinde Sitzenberg-Reidling gelandet, wo sie eine etwa 3-stündige Tour nach eigenem Ermessen zusammengestellt haben. Eigentlich hatte der Wetterbericht Sonne angekündigt, aber am Vormittag gab es noch dichten Nebel. Immerhin eine schöne Stimmung zum Fotografieren und außer ein paar Hasen und Rehen war niemand sonst unterwegs.
Das niederösterreichische Mostviertel als Teil der „Eisenwurzen“ ist ein richtiges Wanderparadies – vor allem die Gegend rund um den Lunzer See hat es Herr und Frau Wanderlich angetan. Bei ihrem letzten Besuch haben sich die beiden die Besteigung des Lunzer Hausberges vorgenommen. Für die gut 12 Kilometer lange Rundwanderung auf den Maiszinken sollte man schon mindestens 3 ½ Stunden einplanen, weil sie wunderbare Aussichtsplätze zum Genießen und Verweilen bereithält. Ein guter Ausgangspunkt für die Wanderung ist der Parkplatz an der Schlosstaverne, der aber leider ganzjährig kostenpflichtig ist – wie eigentlich alle Parkmöglichkeiten rund um den See. Von hier geht man zunächst am Schloss Seehof vorbei, das sich im Privatbesitz der Familie Kupelwieser befindet und heute als Forstbetrieb geführt wird.
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Herr und Frau Wanderlich teilen eine gemeinsame Leidenschaft - die (Fern-) Wanderei. Folge ihnen auf ihren Streifzügen durchs In- und Ausland... ARCHIV
November 2024
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