Schon lange ist die Bachlalm im Dachsteingebiet kein Geheimtipp mehr. Natur- und vor allem TierliebhaberInnen aus Nah und Fern kommen auf die 1.490 Meter hoch gelegene Alm, um den possierlichen Murmeltieren zu begegnen, die hier zuhause und neugierige Besucher gewohnt sind. Herr und Frau Wanderlich widmen den pelzigen Bergkameraden auch immer einen Tag ihres jährlichen Ramsau-Urlaubs, wenngleich man Wochenenden und die Hauptsaison besser meiden sollte. Entfernt man sich aber ein Stück weit von der Almhütte und den umliegenden Murmeltier-Wiesen, kann man immer noch wunderbare – und oft menschenleere – Wanderungen genießen. So auch auf dem 6 Kilometer langen „Naturerlebnisweg Nr. 15“, der eine gemütliche Rundwanderung von ungefähr 1 ½ - 2 Stunden und einen traumhaften Panoramablick auf den Torstein und die Südwände des Dachsteins verspricht.
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In der Region Schladming-Dachstein lässt es sich hervorragend wandern. Herr und Frau Wanderlich zieht es dabei meist in die Ramsau, die größte Tourismusgemeinde der Steiermark, die auf einem Plateau mit beachtlichen 1.100 bis 1.700 Höhemetern liegt. Erreichen tut man dieses entweder über das liebliche Weißenbachtal oder eine aussichtsreiche Serpentinenstraße von Schladming aus. Unmittelbar an den Südwänden des Dachsteinmassivs kann man hier ein beeindruckendes Bergpanorama bewundern: die markante Triade Torstein-Mitterspitz-Dachstein im Westen, die Dirndln, Hunerkogel und Koppenkarstein, bis hin zur Scheichenspitze, Sinabell und Luserwand im Osten. Herr und Frau Wanderlich haben sich, obwohl sie schon seit vielen Jahren diese Region durchstreifen, immer noch nicht daran satt gesehen.
Die oberösterreichische Nationalpark-Gemeinde Roßleithen liegt inmitten des zauberhaften Garstnertales und reicht vom Sengsen- bis zum Toten Gebirge. Bekannt wurde sie vor allem durch die Sensen-Schmieden, die früher recht zahlreich entlang der Pießling zu finden waren. Heute erinnern diverse Themenwege sowie das Traditionswerk Schröckenfux, das seit über 480 Jahren Qualitäts-Sensen produziert und noch heute in alle Welt exportiert, an die damalige Zeit. Im Rahmen des Sensenfestivals im Jahr 2004 wurde der „1. Roßleithner Sensen-Themenweg“ eröffnet. Mittlerweile sind noch weitere dazugekommen: blau (7 km, 2 ½ Stunden), braun (3 km, 50 Minuten), gelb (1,6 km, 30 Minuten), grün (5 km, 1 ½ Stunden), rot (2,6 km, 50 Minuten) und violett (13 km, 4 Stunden). Entlang der unterschiedlich langen Wanderrouten, die mit verschiedenfärbigen kleinen Sensen gekennzeichnet sind, erfährt man interessante geschichtliche Begebenheiten.
Wer in der Ramsau am Dachstein Urlaub macht, kennt bestimmt auch den Rittisberg. Hier ist das ganze Jahr über was los: im Winter kann man fabelhaft Skifahren oder Langlaufen – die Rittisloipe zählt zu den schönsten und längsten des Ramsauer Loipennetzes – und im Sommer locken der Badesee „Ramsau Beach“, ein Hochseilklettergarten, eine Sommerrodelbahn, ein Bogen-Parcours, Laser Biathlon und verschiedenste Wanderwege mitsamt Einkehrmöglichkeit unzählige Gäste an. Wer nicht zu Fuß gehen möchte, nutzt die Rittisbergbahn für Berg- und / oder Talfahrt bzw. den Roller-Verleih für eine abenteuerliche Abfahrt auf der Forststraße, die von illustren Märchenfiguren gesäumt wird. Mittlerweile ist der 1.582 Meter hohe „Rittis“ am Rande des Dachsteinmassivs zum größten Erlebnisberg der Steiermark geworden.
Diese Wanderung zählt sicherlich zu den schönsten, die Herr und Frau Wanderlich bislang gemacht haben. Der zauberhafte kleine Bergsee befindet sich in einem ihrer bevorzugten Urlaubsgebiete, nämlich im steirischen Teil des imposanten Dachsteinmassivs, und dürfte immer noch zu den Geheimtipps hier in der Region zählen. Man muss aber ein wenig Kondition mitbringen, denn die komplette Tour nimmt für Auf- und Abstieg und mit der ein oder anderen Pause schon gut 7 Stunden in Anspruch. Aber davon darf man sich nicht abschrecken lassen, denn die gesamte Wanderung lohnt die Strapazen wirklich allemal.
Die oberösterreichische Nationalpark-Gemeinde Roßleithen liegt inmitten des zauberhaften Garstnertales und reicht vom Sengsen- bis zum Toten Gebirge. Bekannt wurde sie vor allem durch die Sensen-Schmieden, die früher recht zahlreich entlang der Pießling zu finden waren. Heute erinnern diverse Themenwege sowie das Traditionswerk Schröckenfux, das seit über 480 Jahren Qualitäts-Sensen produziert und noch heute in alle Welt exportiert, an die damalige Zeit. Im Rahmen des Sensenfestivals im Jahr 2004 wurde der „1. Roßleithner Sensen-Themenweg“ eröffnet. Mittlerweile sind noch weitere dazugekommen: blau (7 km, 2 ½ Stunden), braun (3 km, 50 Minuten), gelb (1,6 km, 30 Minuten), grün (5 km, 1 ½ Stunden), rot (2,6 km, 50 Minuten) und violett (13 km, 4 Stunden). Entlang der unterschiedlich langen Wanderrouten, die mit verschiedenfärbigen kleinen Sensen gekennzeichnet sind, erfährt man interessante geschichtliche Begebenheiten.
Herr und Frau Wanderlich kommen immer ins Schwärmen, wenn es um die Ramsauer „Mankeis“ geht – die hier ansässigen und dank ganzjährig guter Fütterung äußerst wohlgenährten und entspannten Murmeltiere auf der Bachlalm. Schon oft haben die Wanderlichs diesen Ort besucht, aber nicht immer ist einem das Glück hold und man kann die drolligen Vierbeiner aus nächster Nähe erleben. Das Wetter in den Bergen, die zunehmende Besucherzahl und somit der Sättigungsgrad der Murmel sowie die Anwesenheit von mitgeführten Hunden spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Herr und Frau Wanderlich haben in der Ramsau am Dachstein schon viele schöne Wanderungen unternommen, entdecken aber bei jedem Aufenthalt auch immer wieder etwas Neues. Diesmal haben sie den 1.252 Meter hohen Sattelberg umrundet, was inklusive Pausen doch um einiges mehr als die veranschlagten 3 Stunden Gehzeit in Anspruch genommen hat und etwa 240 Höhenmeter im An- und Abstieg. Eine gute Startmöglichkeit der Rundwanderung befindet sich in Ramsau Kulm, am Parkplatz des hiesigen Tourismusverbandes. Der Weg beginnt direkt neben der denkmalgeschützten katholischen Kirche St. Rupert, bei der sich auf alle Fälle auch ein Blick ins Innere lohnt. Das schindelgedeckte Gotteshaus (be)steht schon seit dem 12. Jahrhundert und ist mittlerweile ein regelrechtes Wahrzeichen der Region geworden.
Herr und Frau Wanderlich zieht es immer wieder in die unterschiedlichsten Naturparadiese. Diesmal haben sie sich den Murauer Hausberg in der Obersteiermark vorgenommen, nämlich die Frauenalpe mit ihrem 1.997 Meter hohen Gipfel. Logiert haben die mondänen Reisenden dabei in einem Troadkasten aus dem 13. Jahrhundert, wobei der ehemalige Getreidespeicher zu einem schnuckeligen kleinen Chalet umgebaut wurde und somit einen erholsamen Aufenthalt mit allen Annehmlichkeiten bot.
Herr und Frau Wanderlich hatten ein paar entspannte Tage im steirischen Murau verbracht, wo sie ganz exklusiv in einem Troadkasten aus dem 13. Jahrhundert genächtigt haben. Der ehemalige Getreidespeicher wurde zu einem schnuckeligen kleinen Chalet umgebaut und bot den zwei Wanderern einen erholsamen Aufenthalt mit allen Annehmlichkeiten. Auf ihrer Heimreise haben sie dann noch einen spontanen Zwischenstopp in Pöls eingelegt, wo es sich in gut 3 Stunden wunderbar zu einer alten Burgruine wandern lässt. Das wollten sich Herr und Frau W. natürlich nicht entgehen lassen, denn auch das Herbstwetter zeigte sich diese Tage von seiner besten Seite. Die Ruine Offenburg liegt eigentlich etwas westlich von Pöls, auf einem Ausläufer des Ederkogels, der sich in Richtung Süden gegen das Pölstal zieht. Parkmöglichkeiten für die ca. 12 Kilometer lange Rundwanderung gibt es bei der Volksschule im Ort, wo sich auch bereits die ersten spannenden Fotomotive auftun. Pöls wird nämlich von einer großen Fabrik dominiert, die der Zellstoff- und Papierindustrie sowie der damit verbundenen Holzverarbeitung dient.
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Herr und Frau Wanderlich teilen eine gemeinsame Leidenschaft - die (Fern-) Wanderei. Folge ihnen auf ihren Streifzügen durchs In- und Ausland... ARCHIV
September 2023
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