Herr und Frau Wanderlich wollten schon immer einmal diese kolossalen Windkraftmaschinen aus nächster Nähe sehen, die vielerorts in der Landschaft herumstehen. Das ist zum Beispiel auf einer leichten, etwa 1 ½-stündigen Rundwanderung im Windpark Hoher Kölbling, Kleinhain und Schauerberg in der Nähe von St. Pölten möglich. Windfeste Kleidung sowie Frisur sind dabei anzuraten und man sollte in der kalten Jahreszeit auch unbedingt die Warnlampen auf dem Areal beachten, da aufgrund von herabfallendem Eis Lebensgefahr besteht und der Weg dann nicht begangen werden darf. Die Wanderlichs waren jedoch im schneefreien Frühjahr unterwegs und hatten lediglich mit starkem Wind zu kämpfen – und anfänglich mit der Orientierung, denn der Wanderweg ist leider nicht markiert und auch der Einstieg muss erst einmal gefunden werden.
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Vielleicht nicht gerade die spektakulärste Wanderung, aber durchaus sehenswert und ein Stück Natur und Erholung trotz Stadtnähe. Herr und Frau Wanderlich haben in den diversen Lockdowns der Corona-Pandemie erquickende Landpartien erst so richtig schätzen und lieben gelernt und auch die Runde um die Harlander Au besitzt einen solchen Lokalkolorit. Die 1.800-Seelengemeinde ist ein Stadtteil von St. Pölten in Niederösterreich und kann mit dem Auto von Wien in knapp 40 Minuten erreicht werden. Als Ausgangspunkt für den etwa einstündigen Spaziergang bietet sich entweder das Bootshaus der Naturfreunde an der Harlanderstraße an oder – was die Wanderlichs bevorzugten – die Harlander Sportanlagen am Ende des Luggauer Weges.
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Herr und Frau Wanderlich teilen eine gemeinsame Leidenschaft - die (Fern-) Wanderei. Folge ihnen auf ihren Streifzügen durchs In- und Ausland... ARCHIV
September 2024
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