Seit Herr und Frau Wanderlich einst Bilder von der beeindruckenden Riegersburg gesehen haben, wollten sie diese unbedingt einmal in natura besichtigen. Anfang des Jahres war es dann soweit und auch das Winter-Wetter zeigte sich von einer mehr als freundlichen Seite. Die erste urkundliche Erwähnung der Riegersburg aus dem Jahre 1138 spricht noch von einer Ruotkerspurch, was sich auf den damaligen Besitzer Rüdiger von Hohenberg beziehen muss. Die Feste war über all die Jahrhunderte unterschiedlichen Besitzern und Einflüssen ausgesetzt, konnte aber nie erobert werden. Seit 1822 befindet sich die Burg im Privatbesitz der Fürstenfamilie Liechtenstein, die sie im Zuge einer öffentlichen Versteigerung erworben hat. Herr und Frau Wanderlich waren beeindruckt, wie sie da uneinnehmbar auf ihrem 482 Meter hohen Vulkanfelsen im oststeirischen Hügelland thront. Ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Steiermark, welches neben einem eigenen Burg-, Hexen- und Waffenmuseum auch mit einer Taverne, einem Hochseilgarten und 3D-Bogenparcours, einer Greifvogel-Show, Burgschmiede-Workshops, einem Kletterfelsen sowie 10 Hektar Weinbergen aufwarten kann, die von Winzern aus der Region bewirtschaftet werden.
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Herr und Frau Wanderlich teilen eine gemeinsame Leidenschaft - die (Fern-) Wanderei. Folge ihnen auf ihren Streifzügen durchs In- und Ausland... ARCHIV
November 2024
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