Herr und Frau Wanderlich
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Klausen - Chiusa

19/4/2019

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Ist von Klausen die Rede, fallen gleich Begriffe wie „Dürerstadt“, „Künstlerstadt“ oder „Herz des Eisacktales“. Zu Recht, mussten Herr und Frau Wanderlich bei ihrem Besuch feststellen, denn die kleine Gemeinde südlich von Brixen konnte aufgrund des Bergbaus einen gewissen Reichtum generieren, der sich auch in den bunten Fassaden der adretten Bürgerhäuser widerspiegelt. Das macht Klausen nicht nur zu einer der schönsten Altstädte Italiens, sondern auch zu einem beliebten Treffpunkt der Künstlerszene – damals wie heute.
Beim Flanieren durch die engen Gassen wird man schnell von dem beschaulichen Südtiroler Treiben und mittelalterlichen Charme des Städtchens gefangen genommen. Zusammen mit der Burg Branzoll (heute in Privatbesitz) und dem Benediktinerkloster Säben, die unmittelbar oberhalb von Klausen thronen, kann man verstehen, warum gerade hier viele Kunstschaffende ihre Inspiration finden.

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Ritten - Ausflug auf den Bozner Hausberg

7/4/2019

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Herr und Frau Wanderlich haben sich ein paar Tage Urlaub im zauberhaften Südtirol gegönnt. Da sie auch das „Ötzi-Museum“ besuchen wollten, führte sie die Reise zunächst in die Landeshauptstadt Bozen.
Der Winter hatte die Region zwar noch fest im Griff, aber bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein zog es die Wanderlichs natürlich in die Berge. Zumal die Rittner Seilbahn von Bozen aus gemütlich zu Fuß erreichbar ist. Flugs lässt man das Stadtgebiet hinter sich und gondelt gemächlich auf das Hochplateau von Oberbozen hinauf.
Das prachtvolle Dolomiten-Panorama im Blick machten sich Herr und Frau Wanderlich auf die legendären Erdpyramiden zu erkunden. Die ersten Lehmtürme sind bereits nach gut 30 Minuten Gehzeit erreichbar, weitere folgen in der näheren Umgebung. Die bis zu zwanzig Meter hohen Erdkegel wurden aus dem Moränenschutt der Eiszeitgletscher gewaschen und können am besten vom Promenadenweg oberhalb der Pyramiden bestaunt werden.

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"Bella Italianità" - Ein Ausflug an den Lago Maggiore

26/8/2017

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Herr und Frau Wanderlich wurden auf den Familiensitz am Lago Maggiore eingeladen. Da die Zeit nicht ausreichte, um nach Italien zu wandern, stiegen die beiden kurzerhand in ein Luftfahrzeug nach Mailand und reisten dann mit dem Automobil bis ins malerische Städtchen Cannobio im Piemont weiter.

Am Westufer des (zweitgrößten) Sees (von Italien) gelegen, taucht man hier sofort in die Geschichte unterschiedlicher Epochen ein. Römische Spuren sind in der alten Handelsstadt Canobinum noch vielerorts anzutreffen, aber auch das historische Zentrum mit mittelalterlichen Glanzstücken wie dem Palazzo della Regione oder Torre del Comune ist äußerst sehenswert. Die Wanderlichs flanierten die zauberhafte Uferpromenade mit Patriziervillen aus dem 16. und 17. Jahrhundert entlang und ließen sich von den vielen kleinen Cafés und Lokalen gelegentlich zu einem Päuschen verleiten. Die Eiscreme in den ansässigen Gelaterias ist übrigens ein Muss!
Bevor wir uns nun den Wanderungen rund um Cannobio widmen, hier noch eine kleine Liste an Sehenswürdigkeiten, die man gemütlich bei einem Stadtspaziergang abklappern kann:
  • die Kirche San Vittore mit romanischem Turm aus dem 17. Jahrhundert
  • die Wallfahrtskirche Santa Pietà, ein barockisierter Renaissancebau (1575–1614)
  • das frühgotische Rathaus aus dem 13. Jahrhundert
  • das im 15. Jahrhundert erbaute Casa dei Pironi – heute ein außergewöhnliches Hotel

Am besten lasst Ihr euch einfach durch die alten kopfsteingepflasterten Gässchen treiben oder verbringt einen gemütlichen Tag am Lido. Das Strandbad ist nebenbei bemerkt eines der größten am Lago Maggiore! Immer am Donnerstag und Sonntag findet in der 5.200 Einwohner-Metropole ein Markt statt, wo man neben regionalen Spezialitäten auch Kleidung, Schuhe und manches mehr erstehen kann. 
Die mediterrane Sonne macht aber auch ganz schön durstig, weshalb Herr und Frau Wanderlich zu der gut einen Kilometer außerhalb des Ortes liegenden Mineralwasserquelle Fonte Carlina spazierten. Dem Wasser wird heilende Wirkung zugesprochen und soll vor allem Magen- und Gallenbeschwerden lindern. Mitte des 19. Jahrhunderts existierten hier eine Fabrik zum Abfüllen des Heilwassers sowie ein Kurhotel, die aber später aufgegeben wurden und mit der Zeit verfielen. Während die Wanderlichs hier ihren Durst stillten, trafen sie auf etliche Einheimische und Reisende, die sich hier flaschenweise das kostbare Nass abfüllten und in ihre Vehikel luden – völlig kostenfrei natürlich.

Hier nun ein paar schöne Routen, die Herr und Frau Wanderlich empfehlen möchten:

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    Herr und Frau Wanderlich teilen eine gemeinsame Leidenschaft - die (Fern-) Wanderei. Folge ihnen auf ihren Streifzügen durchs In- und Ausland...

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Herr und Frau Wanderlich sind seit 2019 auch VAVÖ geprüfte und zertifizierte Herr und Frau WanderführerIn.
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