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5-Hütten-Weg

26/9/2022

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Wer, wie Herr und Frau Wanderlich, seinen Urlaub gerne in der Steiermark verbringt – genauer gesagt in der Ramsau am Dachstein, wird um diese Rundwanderung nicht umhin kommen. Der fast schon traditionsreiche Weg wurde von den Wanderlichs schon mehrfach begangen und führt zu einigen der schönsten Plätze dieser Region. Er ist gut 14 Kilometer lang und benötigt eine Gehzeit von etwa 6 Stunden, wobei es 887 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen gilt.
Eine eindrucksvolle Tageswanderung, die am Ramsau Plateau beginnt und über Wiesen, Felder und Hochwald bis ins Almengebiet an der Baumgrenze am Fuße des Dachsteins führt (höchster Punkt auf 1.924 m). Grundsätzlich kann die Bergtour auch mit dem Ramsau-Bus kombiniert werden, der einen – mit der hiesigen Sommercard sogar kostenfrei – über die Dachsteinstraße bis zum Berghotel Türlwand bringt, von der man dann zurückwandern kann, oder auch umgekehrt.
Beginnt man die 5-Hütten-Tour in Ramsau Ort, folgt man zunächst dem Weg von der evangelischen Kirche hinauf zum Knollhof und weiter bis zum Lärchenhof. Von hier rechterhand bis zum Linden- und Ramsbergerhof, dann links weiter durch den schönen Lärchenwald beim Holzer und Kramlhof bis zum Gasthof Edelbrunn. Man kann natürlich auch den etwas steileren Asphaltweg direkt nach Edelbrunn in Angriff nehmen oder gegebenenfalls zufahren, was jedoch mittlerweile mit erheblichen Parkgebühren verbunden ist.
Ab dem Alpengasthof Edelbrunn führt dann jedenfalls ein breiter Waldweg stets leicht steigend zunächst am Dachsteinhaus vorbei, Richtung Türlwand. Zur linken Seite hin eröffnen sich dabei immer wieder wunderbare Ausblicke über das westliche Ramsauer Plateau bis hin zu den Schladminger Tauern. Die nächste Einkehrmöglichkeit bietet kurz darauf bereits die malerisch gelegene Brandalm mit atemberaubender Kulisse der Dachstein-Südwand im Hintergrund. Herr und Frau Wanderlich sind hier zwar nicht abgestiegen, haben jedoch die Gedenkstätte für die am Dachstein verunglückten BergsteigerInnen und das charmante Dachstein-Kirchlein besucht – neugierige Kühe inklusive.
Etwas oberhalb thront die älteste Schutzhütte im Dachsteingebirge aus dem Jahr 1880: die Austriahütte samt Alpinmuseum, welche über einen kurzen Anstieg von der Brandalm aus erreichbar ist. Auch diesmal wurde nicht gerastet, denn der Rundweg führt noch weiter bergan und die beiden Wanderer wollten mit unbelasteten Bäuchen vorankommen. Eine regelrechte Bilderbuch-Idylle erlebt man hier inmitten der Ramsauer Almen, während man – den imposanten Gipfelzug von Torstein, Mitterspitz und Dachstein im Blick – zum Gasthof Hunerkogel an der Dachsteinstraße hinaufsteigt.
Man quert einen großen Parkplatz, um zur berühmten Dachstein-Seilbahn zu gelangen. Von hier schaukeln die Panorama-Gondeln interessierte BesucherInnen in nur knapp 10 Minuten zur Bergstation auf 2.700 Meter sowie zu sämtlichen Attraktionen hinauf (mittlerweile reservierungspflichtig). Hier an der Talstation beginnt aber auch der Anstieg zur spektakulär gelegenen Südwandhütte. Der Steig führt direkt unterhalb der Gletscherbahn hinauf zum Kar der Schwadering, wo oft ein kleiner Wasserfall über die Felswand stürzt und bis in den Sommer hinein noch ein Schneefeld gequert werden muss.
Die wackeren Wanderlichs setzten ihren Weg unbeirrt fort und kamen nach ungefähr 40 Minuten bei der Südwandhütte an. Der Name macht ihr alle Ehre, denn die private Hütte bietet nicht nur hautnahes Alpinfeeling am Fuße der Dachstein Südwände, sondern auch einmalige Panoramablicke ins Tal. Hier kann man sich im Sommer und Herbst mit frischer Buttermilch oder anderen traditionellen Schmankerln stärken.
Herr und Frau Wanderlich folgten nun dem Pernerweg mehr oder weniger steil bergab, über Almwiesen und durch träge dösende Kuhherden und spätsommerlichen Lärchenwald, bis man wieder zu einem besonders malerischen Fleckchen gelangt, dem Maralmboden. Alte knorrige Bäume auf weitläufiger Almlandschaft, durchzogen von einem kristallklaren Wildbächlein, genüsslich wiederkäuende Rinder, rundherum die eindrucksvollen Berggipfel – hier möchte man am liebsten ein Blockhaus bauen und für immer bleiben!
Den gelben Hinweisschildern bzw. dem Weg 671 folgend, erreicht man in gut 30 Minuten die aus mehreren urigen Holzhütten bestehende Neustattalm, mit Blick zurück auf den Dachstein ein Fotomotiv, das seinesgleichen sucht. Die serpentinenreiche Mautstraße querend, führt der 5-Hütten-Weg nun weiter zur Walcher- und Glösalm. Einkehrmöglichkeiten gibt es auf dieser Wanderung wahrlich mehr als genug, weshalb die Zahl 5 gar nicht so recht der Realität entspricht.
Die Wanderlichs spazierten nun über die Schlitzenalm zurück, wo der Pfad kurz vor dem Dachsteinhaus wieder in den Hauptweg vom ursprünglichen Aufstieg einmündet. Ein Stück zurück durch den Wald und man erreicht wieder das Gasthaus Edelbrunn bzw. den Parkplatz. Wer sich der öffentlichen Verkehrsmittel bedient, findet den aktuellen Busplan der Ramsauer Verkehrsbetriebe unter www.rvb.at.
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