Herr und Frau Wanderlich
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Welterbesteig Etappe 5: Mühldorf - Maria Laach

25/3/2018

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Schweren Herzens verließen Herr und Frau Wanderlich ihre mondäne Wellness-Unterkunft, um sich erneut auf den Weg zu begeben. Die neue Etappe versprach einiges an Höhenmetern, da der Weg durch den Naturpark Jauerling verläuft und über die ein oder andere stattliche Anhöhe. Aber alles der Reihe nach…
Ein erster steiler Anstieg von Mühldorf auf den 628 m hohen Trenning gab bereits einen guten Vorgeschmack auf die Mühen des heutigen Tages und brachte die noch etwas steifen Glieder rasch in Schwung. Nach einem kurzen Stopp beim Gipfelkreuz ging es zu der knapp 200 Meter tiefer liegenden und trotzdem immer noch höchsten Weinriede Niederösterreichs hinab, nur um von dort aus wieder dem stetig steigenden Wald- und Forstwegen Richtung Jauerling bergan zu folgen.
Herr und Frau Wanderlich kamen trotz der kühlen Temperaturen mitunter ganz schön ins Schwitzen – die mystische Nebelstimmung in den Wäldern ließ die Strapazen aber schnell vergessen und entlohnte die beiden mit großartigen Bildern.

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Welterbesteig Etappe 4: Spitz - Mühldorf

20/3/2018

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Vom Hauptplatz an der Kirche führt der Weg gen Westen aus der Stadt hinaus und gleich empor in die Wachauer Weinberge. An einer Abzweigung linkerhand kann man den Tausendeimerberg besteigen, der nebst Gipfelkreuz und kleinem Unterstand einen schönen Blick auf die sich dahin schlängelnde Donau bietet. Sein Name beruht übrigens auf der ertragreichen Ernte und nicht – wie die Wanderlichs beim Aufstieg vermuteten – auf dessen Höhe.
Nun folgt man einem Güterweg durch die mittlerweile wohl vertrauten Weinhänge und Terrassen über den Setzberg. Beim Weingut Helmut Donabaum kann übrigens wieder ein Stempel behoben werden, was Frau Wanderlich immer ganz besonders euphorisiert.
Entlang des Panoramaweges („Vom Wein zur Marille“), der anfangs immer wieder Ausblicke auf die Ruine Hinterhaus aus dem 12. Jhdt. bietet, befinden sich auch drei Rasthütten des Vereins Marivino. Pausen sollte man unbedingt einplanen, allein schon um die großartige Landschaft des Spitzer Grabens zu genießen.

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Welterbesteig Etappe 3: Weißenkirchen - Spitz

18/3/2018

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Nach einem herzhaften Frühstück (die angebotenen Saumaisen wurden verschmäht) starten Herr und Frau Wanderlich in den 3. Abschnitt des Welterbesteigs und Abenteuers Wachau. Erneut lässt der Novembernebel ganz besondere Stimmungen entstehen, die geradezu zum Photographieren einladen.
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Der Weg führt zunächst durch das Burgviertel, eine der ältesten Siedlungen hier mit gotischen Lesehöfen und Winzerbetrieben (Stempelstation bei der Fam. Rosenberger), weiter ins Lichtgartl und in die mittlerweile vertrauten Weinrieden. Hier oberhalb der Donau bilden Kollmitz, Kollmütz und Hochrain nebst anderen Weinhaugebieten die größte geschlossene Anbaufläche der Wachau! Die Wanderlichs haben aber leider keine Zeit zum Einkehren – es wäre auch noch viel zu kühl, um gemütlich ein Gläschen zu trinken. 

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Auf den Spuren der Vergangenheit - Wanderung auf den Braunsberg in Hainburg

12/2/2018

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Besucht man die mittelalterliche Stadt Hainburg an der Donau, nahe der slowakischen Grenze, so wird man gleich zwei markante Erhebungen bemerken. Zum einen den Schlossberg mit seiner weithin sichtbaren Burganlage und zum anderen das Plateau des Braunsberges mit seinem keltischen Palisadenwall.
Herr und Frau Wanderlich haben ein ganzes Wochenende in der östlichsten Stadt Österreichs verbracht, um dem geschichtsträchtigen Ort die nötige Aufmerksamkeit zu zollen. Im Folgenden möchten sie euch eine schöne Wanderung vorstellen, mit der sich in knapp 4-5 Stunden sämtliche Anhöhen und Sehenswürdigkeiten Hainburgs erkunden lassen.
Die abwechslungsreiche Tour beginnt vor den Toren der Mittelalterstadt, an der Donaulände, wo man erst einmal ein Stück flussabwärts spaziert. Wählt man die etwas längere Wegvariante, kommt man auch an den Überresten der Ruine Röthelstein (Rottenstein) aus dem 12. Jhdt. vorbei, die längst verfallen am Fuße des Braunsberges liegt. Von hier führt der weitere Weg leicht, aber doch stetig bergauf zum 346m hohen Gipfel des historischen Hügels („Keltenweg“).
Die Wanderlichs mussten sich ordentlich einmummeln, da ein frostiger Wind über die Hochebene fegte! Doch wahrlich, der beeindruckende Fern- und letztlich Rundblick auf die Hundsheimer Berge, die Donau (-Auen), das Römerland Carnuntum, Bratislava und die Slowakei sowie das Marchfeld mitsamt seinen Schlössern (z.B. Schloss Hof) entlohnte sie für ihre Unerschütterlichkeit.

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Welterbesteig Etappe 2: Dürnstein - Weißenkirchen

3/2/2018

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Wer Dürnstein nicht schon bei der ersten Etappe einen Besuch abgestattet oder sich gar im mondänen Luxushotel Richard Löwenherz einquartiert hat, sollte dies auf alle Fälle nachholen. Natürlich gibt es dank guter Infrastruktur auch die Möglichkeit gesondert zu allen Etappen des Welterbesteigs anzureisen – Bahn & Bus bieten hier gute Alternativen zum Automobil.
Herr und Frau Wanderlich mussten natürlich noch einmal die Ruine aus nächster Nähe sehen und diverse Photographien davon mitnehmen, bevor der Weg durch das alte Burgtor in ebenso bizarre Landschaften hinausführt wie auf der anderen Seite der Anhöhe.
Knorrige Eichen- und Föhrenwälder, eigenwillige Felsformationen und verwunschen wirkende Pfade mit alten Steintreppen lassen einen so gar nicht an die Wachau mit Weinberg und Marillenbäumchen denken. Die Mischung aus Sonne, Wolken und Nebelschwaden tat an diesem Tag ihr Übriges, um eine ganz besondere und mystische Stimmung zu schaffen.
Auf der gut 16 km langen Strecke sind diesmal schon einige Höhenmeter mehr zu überwinden. Die erste Einkehrmöglichkeit bietet jedoch schon bald die Fesslhütte (Stempelstelle!), die auch den Beginn des Höhenweges nach Weißenkirchen markiert. An der Kreuzung zum Vogelbergsteig lohnt ein kurzer Abstecher zur Dürnsteiner Kanzel, von wo sich ein grandioser Panoramablick auf die Wachau bietet. Auf gemütlichen Forstwegen gelangt man schließlich zum abgelegenen Weiler Schildhütten und dem Weingut Pomassl (Stempel!).

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Welterbesteig Etappe 1: Krems-Dürnstein

21/1/2018

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Die beiden Ortschaften liegen zwar nicht weit auseinander, aber für den Welterbesteig Wachau muss man doch ein paar Kilometer Umweg ins Hinterland einplanen. Herr und Frau Wanderlich haben Schusters Rappen überhaupt gleich von hinten aufgezäumt, weil das Wetter derart einladend war, dass sie die Strecke von Krems nach Dürnstein per Schiff auf der Donau zurückgelegt haben und dann in umgekehrter Richtung wieder nach Krems zurückgewandert sind. Der eigenen Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Alles in allem muss man mit einer Gehzeit von etwa 4 ½ Stunden rechnen, auf einer Strecke, die äußerst vielseitige Facetten der Wachau präsentiert. Angefangen von der Kremser Altstadt mit der berühmten Gozzoburg, dem Piaristenkloster und seinen unzähligen Gotteshäusern, über den historischen Stadtteil von Stein, der immer noch einen Hauch mittelalterliches Flair verströmt. Das Steiner Rebentor mit Blick auf die schlicht-elegante Frauenbergkirche ist ein wundervoller Platz zum Ruhen und Verweilen. Und für alle, die sich wie Frau Wanderlich für Wanderstempel aller Art begeistern können: beim Heurigen Mayr-Resch gibt es eine Stempelstation für den obligatorischen Eintrag ins Tourenbuch.
Der weitere Weg führt vermehrt durch die allseits beliebten Kellergassen und die Wachauer Weinterrassen mit ihren markanten Steinmäuerchen. Immer wieder bieten sich wunderbare Ausblicke auf die Donau und die umliegenden Landschaften. Der Pfaffenberg gilt übrigens als offizieller Übergang ins Wachauer Weingebiet, von wo aus man alten Pfaden Richtung Dürnstein folgt. Bevor man jedoch zur weithin sichtbaren Burgruine gelangt, durchquert man noch einen besonders reizvollen Abschnitt durch mitunter groteske Fels- und Waldlandschaften.

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Welterbesteig Wachau

27/11/2017

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Wenn von der Wachau die Rede ist, dann ist vor allem der knapp 35 km lange Abschnitt zwischen Melk und Krems an der Donau gemeint. Die niederösterreichische Kultur-landschaft ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert und im Jahr 2000 nicht ohne Grund zum UNESCO Weltkultur- und -naturerbe ernannt worden.
Die Region zeichnet sich vor allem durch ihr mildes Klima, die sonnigen Hanglagen und die speziellen Urgesteinsböden aus – alles günstige Voraussetzungen für einen erstklassigen Obst- und Weinanbau. Die Wachau ist auch vorwiegend für ihre Produktvielfalt rund um die Marille sowie den international prämierten Wein bekannt – allen voran die Sorten Neuburger, Riesling und Grüner Veltliner.

Aber nicht nur die Weinberge mit ihren markanten Steinterrassen und die unzähligen Gastbetriebe laden zum Genusswandern ein, auch das Hinterland hat einiges zu bieten und will entdeckt werden. Die historischen Burgen und Schlösser sowie der mittelalterliche Charme der kleinen Wachauer Gemeinden etwa, oder auch die weitläufigen Wälder und Hügel mit ihren mitunter eigenwilligen Felsformationen und grandiosen Panoramablicken.
Die zu den schönsten Fluss- und Kulturlandschaften Europas zählende Region lässt sich dank des gut ausgebauten Verkehrsnetzes bequem per Schiff erkunden, zu Land auf einem der zahlreichen Rad- und Wanderwege (z.B. Donauradweg, Treppelweg, Welterbesteig).
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Herr und Frau Wanderlich waren der lieblichen Wachau schon seit jeher zugetan, aber erst kürzlich entdeckten sie den im Jahr 2010 eröffneten Welterbesteig für sich. Eine 180 km lange Weitwanderstrecke, die als Rundweg auf beiden Donauufern (nördlich & südlich) durch 13 Gemeinden des UNESCO-Weltkulturerbes Wachau führt. Dabei hat man sich überwiegend an bereits bestehenden Pfaden orientiert, wobei sich der Österreichische Alpenverein und Touristenklub um eine ausgezeichnete Markierung bemüht haben.


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Ein Besuch der Wiener Totenstadt

5/11/2017

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Wie viele andere auch haben Herr und Frau Wanderlich den Feiertag „Allerheiligen“ am 1. November zum Anlass für einen Friedhofsbesuch genommen. Aber nicht zu irgendeiner Begräbnisstätte, sondern der bedeutendsten Wiens bzw. mit einer Fläche von 2,5 km² und gut 330.000 Gräbern (mit 3 Mio. Verstorbenen) sogar einer der größten in ganz Europa – dem Zentralfriedhof.
Gegen 1870 von den beiden Gartenarchitekten Mylius und Bluntschli geplant, befindet sich die riesige Nekropole – entgegen ihres Namens – im Südosten der Stadt, und zwar in Simmering. Obwohl der Großteil der Grabstellen katholisch ist, gilt die interkonfessionelle Friedhofsanlage doch als letzte Ruhestätte für Menschen aller Glaubensrichtungen: islamisch, buddhistisch, evangelisch, jüdisch, mormonisch und orthodox.
Der Wiener Zentralfriedhof ist aber nicht nur ein bloßes Begräbnisfeld, sondern dient vielen auch als Ort der Erholung. Die weitläufige Parklandschaft lädt regelrecht zu Spaziergängen und Naturerkundungen ein. Spätestens seit einer eigenen TV-Folge von „Universum“ wissen wir, dass auf dem Areal nebst unzähligen Krähen und Eichhörnchen (in Wien gerne „Hansi“ genannt und immer auf der Suche nach Nüssen aller Art) auch Rehe, Turmfalken, Feldhamster, Dachse, Marder und andere Kleintiere leben. Bis in die 1980-er Jahre war das Gelände sogar noch offizielles Jagdgebiet und wurde von der Forstverwaltung betreut.

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Stadtwanderweg 3 - Hameau

26/10/2017

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Wanderlust und wenig Zeit? Da können Herr und Frau Wanderlich guten Gewissens die Wiener Stadtwanderwege empfehlen. Dank guter Anbindung startet man die Rundwege recht unkompliziert und oft zentral – alsbald ist man im Grünen und wähnt sich schon gar nicht mehr in Wien.

Die Nummer 3 beginnt und schließt an der Endstation der Linie 43 in Neuwaldegg, wo die Bahn eine elegante Kurve um die St. Anna Kapelle zieht. Wenige Schritte weiter lockt bereits der erste Gastgarten, aber keine Sorge, es soll nicht die letzte Einkehrmöglichkeit auf diesem Weg gewesen sein!

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Stadtwanderweg 4 - Jubiläumswarte

2/10/2017

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Man muss nicht immer in die Ferne schweifen…
Herr und Frau Wanderlich nutzten das strahlende Herbstwetter deshalb für einen der 13 Wiener Stadtwanderwege. Bei der Nummer 4 kann man gleich gemütlich von der Station „Rosentalgasse“ der Trambahn 49 starten. Von hier führt der Weg ein Stückchen hinauf zum Dehnepark, der sich einst im Besitz der Fürstin Paar (geb. Liechtenstein) befand. Im Jahr 1850 vom Hofzuckerbäcker Dehne erworben, erhielt der Landschaftsgarten seinen heutigen Namen. In den 1930er Jahren wurde das Grundstück dann an den Wiener Regisseur Willi Forst verkauft, seit 1973 ist der Park öffentlich zugänglich. Heute gibt es hier einen Waldspielplatz, einen Teich mit mittlerweile fünf freilebenden Schildkröten (Wanderlichs zählen jedes Jahr nach), einen einmaligen Altbaumbestand mit denkmalgeschützter Platane sowie eine alte Ruinenvilla.

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